Arbeitsplatzbrille, Nahkomfortbrille oder Raumbrille – die Bildschirmbrille hat viele Namen und was viele nicht wissen: überraschend viele Einsatzgebiete.
In einem Alter, meist um die 50, erlebt das Auge eine innere Veränderung. Diese verursacht, dass die mittlere Entfernung, ca. um die 80cm in eine „tote Zone“ rutscht, die weder mit der Fernbrille noch mit der Lesebrille (40cm) scharf zu sehen ist.
Das ist aber genau die Entfernung in der üblicherweise am Arbeitsplatz der Monitor steht.
Die Träger von Gleitsichtbrillen versuchen sich zu helfen und fangen jetzt an, den Kopf nach hinten zu lehnen und das Kinn anzuheben um mit der beginnenden Nahzone des Gleitsichtglases den Monitor besser sehen zu können.
Das endet meist in Nackenverspannungen, Sehstress, macht auf Dauer müde und arbeitet gegen alle ergonomischen Einrichtungen des Arbeitsplatzes wie Bürostuhl , optimierte Tischhöhe, etc.
Die Träger von Gleitsichtbrillen versuchen sich zu helfen und fangen jetzt an, den Kopf nach hinten zu lehnen und das Kinn anzuheben um mit der beginnenden Nahzone des Gleitsichtglases den Monitor besser sehen zu können.
Das endet meist in Nackenverspannungen, Sehstress, macht auf Dauer müde und arbeitet gegen alle ergonomischen Einrichtungen des Arbeitsplatzes wie Bürostuhl , optimierte Tischhöhe, etc.
Arbeitsplatzgläser sind so gebaut, dass man bei normaler, natürlicher Kopfhaltung, bei Blick geradeaus den Monitor wieder scharf sehen und dabei eine gesunde Kopf- und Körperhaltung einnehmen kann.
Dazu wird vor dem Blickpunkt des Auges durch das Brillenglas ein Wert zur Unterstützung der mittleren Entfernungen gesetzt.
Die Entfernung zum Monitor oder auch z.B. zu einem Gesprächspartner am Tisch kann bei natürlicher Kopfhaltung wieder komfortabel scharf gesehen werden.
Mit der unteren Zone des Glases kann man bequem lesen, meist sogar komfortabler als mit dem Gleitsichtglas und je nach Glastyp kann man mit der Arbeitsplatzbrille dann im Raum scharf sehen und auch gut z.B. von Büro zu Büro laufen.
Also: die Arbeitsplatzbrille bei der Arbeit einfach auflassen! Nur beim Blick aus dem Fenster in die Ferne bemerkt man dann, dass die Brille nicht für die weite Ferne gedacht ist und sich dort eine leichte Unschärfe abzeichnet. Deshalb sind Arbeitsplatzbrillen auch nicht verkehrstauglich!
Beim Gleitsichtglas geht das deshalb nicht, weil dieses, um straßenverkehrstauglich sein zu können, direkt vor dem Auge den Wert für den Blick in die weite Ferne haben muss. Das ist aber eben die fast gleiche Kopfhaltung wie vor dem Monitor am Schreibtisch, weshalb auch das Gleitsichtglas nicht optimal für den Arbeitsplatz geeignet ist.
Arbeitsplatzgläser sind so gebaut, dass man bei normaler, natürlicher Kopfhaltung, bei Blick geradeaus den Monitor wieder scharf sehen und dabei eine gesunde Kopf- und Körperhaltung einnehmen kann.
Dazu wird vor dem Blickpunkt des Auges durch das Brillenglas ein Wert zur Unterstützung der mittleren Entfernungen gesetzt.
Die Entfernung zum Monitor oder auch z.B. zu einem Gesprächspartner am Tisch kann bei natürlicher Kopfhaltung wieder komfortabel scharf gesehen werden.
Mit der unteren Zone des Glases kann man bequem lesen, meist sogar komfortabler als mit dem Gleitsichtglas und je nach Glastyp kann man mit der Arbeitsplatzbrille dann im Raum scharf sehen und auch gut z.B. von Büro zu Büro laufen.
Also: die Arbeitsplatzbrille bei der Arbeit einfach auflassen! Nur beim Blick aus dem Fenster in die Ferne bemerkt man dann, dass die Brille nicht für die Weite gedacht ist und sich dort eine leichte Unschärfe abzeichnet. Deshalb sind Arbeitsplatzbrillen auch nicht verkehrstauglich!
Beim Gleitsichtglas geht das deshalb nicht, weil dieses, um straßenverkehrstauglich sein zu können, direkt vor dem Auge den Wert für den Blick in die weite Ferne haben muss. Das ist aber eben die fast gleiche Kopfhaltung wie vor dem Monitor am Schreibtisch, weshalb auch das Gleitsichtglas nicht optimal für den Arbeitsplatz geeignet ist.